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Father bottlefeeding his baby

Tipps für Papas

Unterstützung beim Stillen

Beim Füttern mitmachen

Du kannst deine Partnerin unterstützen, indem du dem Baby hin und wieder den Schoppen gibst, wenn sie die Milch abpumpt. Du kannst deinem Kind hin und wieder den Schoppen geben oder ihr könnt euch nachts abwechseln, so kann deine Partnerin sich nachts besser ausruhen und ist tagsüber ausgeglichener. Auch für sie ist das ein besonderer Moment, in dem du deinem Baby sehr nah bist und ein Verhältnis zu ihm aufbauen kannst.

Es ist in jedem Fall empfehlenswert, erst in der sechsten bis achten Lebenswoche des Kindes Muttermilch mit dem Schoppen zu geben. Das Kind muss sich erst daran gewöhnen, dass man ihm die Brust gibt und wenn man zu früh mit dem Schoppen beginnt, kann das euer Baby verunsichern.

Vielleicht braucht euer Baby auch einige Zeit, sich an den Schoppen zu gewöhnen. Sei also nicht beleidigt, wenn es am Anfang lieber an die Brust möchte!

Andere Möglichkeiten, deine Partnerin zu unterstützen

Auch während deine Partnerin das Baby stillt, kannst du ihr zeigen, dass du sie liebst und für sie da bist. Stillen macht durstig. Bringe ihr daher ein Glas Wasser, wenn sie gerade keine Hand frei hat.

Du kannst ihr auch helfen, indem du das Kind fürs Bäuerchen nimmst, aber rechne mit Flecken auf der Kleidung!

Es ist auch wichtig, dass du im Haushalt hilfst, dass du beispielsweise einkaufen gehst, kochst oder putzt. So kann sich deine Partnerin ausruhen und ein wenig ihre Kräfte schonen – Stillen kann sehr anstrengend sein!

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